Dienstag, 23. Oktober 2007

Sturheit

Der Strafantrag gestern ist mir sehr schwer gefallen, schließlich waren wir Freunde. Und unter Freunden findet sich immer eine Lösung, wenn man dazu bereit ist. Ich war es, Nicole leider nicht.

Gewarnt wurde ich von verschiedenen Seiten, wenn sie auf stur schaltet, hilft kein noch so vernünftiges Argument. Das habe ich erleben müssen.

Gut, was jetzt auf sie zukommt, wird sie hinnehmen müssen, davor kann sie nicht weglaufen oder sich verstecken. Chancen hatte sie wahrlich genug.
Trotzdem frage ich mich, wie dumm oder naiv muss man sein, um es auf eine Gerichtsverhandlung ankommen zu lassen, wenn es sich anders regeln lässt?
Das werde ich wohl nie verstehen.
Aber wer kann schon Nicole verstehen?

Sie hätte nur auf den Auslöser der Kamera drücken müssen, um die Schulden abzubauen. So wie es geplant war. Da sie es nicht tat, wird ihr unterstellt werden, dass sie es nie vor hatte. Das bedeutet, sie wollte mich nur ausnehmen, ich sollte ihr Leben finanzieren.
Dafür sprechen auch die vielen Ausreden, die sie hatte, um den Geschäftsstart immer wieder zu verzögern.
Und dafür wird sie nun - welche Ausreden sie auch anbringen wird - vom Gericht zur Verantwortung gezogen.

Dumm gelaufen Nicole, Sturheit ist oft hinderlich...

Montag, 22. Oktober 2007

Strafantrag

Habe eben Strafantrag gegen Nicole gestellt.

Dienstag, 16. Oktober 2007

Tolles Foto...

Michael hat in seinem Blog den Link zu einem Foto von Nicole gebracht, will ich natürlich nicht vorenthalten.
Noch mit Brille...

Gedankengänge: Wochenanfang...

Montag, 15. Oktober 2007

Zurück zum Alltagsgeschäft

Endlich eine neue Grafikkarte im Rechner, onboard ist eben nicht das Gelbe vom Ei. RAM ist auch verdoppelt auf 2.048 MB. Jetzt sieht die Welt schon anders aus. Danke Pawel, gute Arbeit. Kann Dich nur weiterempfehlen ;-)

Gibt viel zu tun in dieser Woche, hat sich einiges an Papierkram angesammelt. Durch den Ärger mit Nicole ist viel liegenbeblieben. Von alleine erledigt sich eben nichts.

Zum Putzen muss ich mir auch jemanden suchen, Nicole ist zwar dafür bereits bezahlt, aber das war es dann auch schon mit ihrem Engagement. Bedeutet für mich, dass ich doppelt Geld ausgeben muss. Soviel dazu, dass sie mich nie ausbeuten wollte.

Sie wird wohl erst dann aufwachen, wenn die Vorladung im Briefkasten liegt. Dann kommt der Aha-Effekt, aber zu spät. Chancen hatte sie genug. Jetzt lasse ich nicht mehr mit mir reden.

Zeit zum Flirten

Nicole hat eben ihren Account bei "Zeit zum Flirten" gelöscht.
Schau an, gehen wir nicht mehr wildern? ;-)

Oder wissen da schon zu viele Männer über sie Bescheid?

Sonntag, 14. Oktober 2007

Gedanken

Nicole hat angeblich Angst vor mir. Darum ist sie auch nicht bereit, eine Einigung mit mir zu erzielen. Das mit der Angst vor mir haben wir beim Gespräch im Beisein von Schwester und Mutter bereits ausführlich geklärt, trotzdem zieht sie sich immer noch daran hoch.

Angst hat sie sicher, aber wohl mehr davor, dass sie so viel Mist gebaut hat und jetzt nicht mehr weiter weiß. Ihre "Freunde" schrumpfen, ihr Ausredenpotential jedoch nicht. Angst muss sie doch eigentlich davor haben, was dann auf sie zukommt, wenn sie jeden Einigungsversuch ablehnt. Reicht ihr Denkvermögen nicht so weit?

Außerdem ist sie in ihrem Leben bisher immer weggelaufen, wenn sich Probleme ergeben haben. Und das Weglaufen hat sie mit immer neuen Ausreden zu rechtfertigen versucht. Damit kommt sie bei mir allerdings nicht mehr durch. Deshalb hat sie Angst, sie weiß, ich habe sie durchschaut. Und sie weiß, ich gehe meinen Weg.

Wenn sie Wiedergutmachung des Schadens anbieten würde, müsste sie keine Angst haben. Also hat sie gar nicht vor, etwas wieder gutzumachen. Warum sonst versteckt sie sich hinter Ausreden?

Anders gesehen sollte sie auch Angst vor mir haben, denn ich werde ihr so lange keine Ruhe lassen, bis sie den angerichteten Schaden wieder gutgemacht hat. Sie kennt mich. Sie weiß, ich gebe nicht nach und ich gebe nicht auf. Doch wieder gutmachen kann sie nur das Materielle, den seelischen Schaden, den sie so vielen Menschen zugefügt hat, kann sie nie wieder gutmachen.

Sollte dem Blog einen neuen Namen geben:
Die (Selbst)Demontage der Nicole P.

....................

Zwei Ereignisse, die zeigen, wie Nicole mit Menschen umgeht:

Am Nikolaustag 2006 fragte sie mich nach einem Vorschuss, weil sie Weihnachtsgeschenke - vor allem für ihr Kinder - kaufen wollte. Sie bekam das Geld. Ebenso bekam sie 50 Euro, um mir eine neue Kaffeemaschine zu besorgen.

Die Kaffeemaschine taugte nichts, Nicole brachte sie wieder zurück. Das Geld habe ich allerdings nie wieder gesehen. Ich buchte es somit auf ihr Konto "Vorschuss".

Was sie mit dem "Weihnachtsvorschuss" gemacht hat weiß ich nicht. Geschenke für ihre beiden Kinder hat sie dafür jedenfalls nicht gekauft. Das hat mir Jacqueline vorgestern bestätigt.

Mir hat Nicole in vielen Gesprächen mit leuchtenden Augen erzählt, wie sehr sie ihre Kinder liebt, dass sie lieber auf alles verzichten würde, damit es ihren Kindern an nichts mangelt. Wie oft hätte sie früher gehungert oder lieber keine Zigaretten für sich gekauft, damit wenigstens die Kinder satt wurden. Wer hätte da keinen Vorschuss gegeben?

Seit gestern weiß ich, wie es wirklich zuging in Sachen Verzicht für die geliebten Kinder. Tiefer können Abgründe nicht sein. Wenn die eigene Tochter nicht mehr zur Mutter wollte, weil sie nicht satt wurde, sich die Mutter lieber mit "Kerlen" herumgetrieben hat, als sich mit den Kindern zu beschäftigen, wenn die Kinder nicht einmal zu Geburtstagen oder zu Weihnachten Geschenke erhielten, was soll man dann von ihren mütterlichen Qualitäten halten?

Wie ich schon geschrieben habe, es tun sich Abgründe auf. Nicole belügt sich selbst. Vielleicht versucht sie damit nur ihre eigene Unfähigkeit zu betäuben?

Das zweite Ereignis war mein Geburtstag im Februar. Nicole schenkte mir eine wunderschöne Strickjacke. Leider passte sie nicht, die Ärmel waren zu kurz. Sie wollte sie umtauschen.
Ich warte heute noch darauf.

Soviel dazu, wie Nicole P. mit Menschen umgeht.

Wer immer noch nicht weiß, wie dieser "Engel" aussieht, hier ihr Foto bei Fotocommunity:
http://www.fotocommunity.de/pc/account/myprofile/1001242/profile/1

Für Nicole:
Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen.
Thomas Stearns Eliot

Freitag, 12. Oktober 2007

Nachgedacht...

Jetzt stelle ich mal eine These auf:

Warum wusste Jacqueline nicht, dass ich sie zum Einkaufen brauche?
Weil sie keine meiner Emails erreicht hat. Das hat mir Jacqueline bestätigt.

Warum erreichte sie keine meiner Emails?
Weil sie vielleicht von Nicole gelöscht wurden? Nicole hat die Zugangsdaten von Jacqueline, da sie ihrer Tochter die Emailadresse eingerichtet hat.

Warum sollte Nicole die Emails von mir an Jacqueline löschen?
Weil sie mir erzählt hat, dass sie ihrer Tochter 100 Euro von meinem Einkaufsgeld gegeben hat. Da sie jetzt statt ihrer Tochter wieder für mich einkaufte, brauchte sie also erneut Geld.

Und so lange Jacqueline sich nicht meldete, war der tatsächliche Verbleib der 100 Euro für mich nicht ersichtlich.
Doppelt zum Leben abkassiert. Raffiniert, oder?

Man stelle sich vor:
Die Mutter benutzt ihre Tochter, um den Verbleib des von ihr veruntreuten Geldes zu verschleiern.
Was tun sich da für Abgründe auf, wie verabscheuungswürdig ist so ein Verhalten?

Wie gesagt, nur eine These.
Aber ist sie so abwegig?

Jacqueline hat mir bestätigt, dass sie nie von ihrer Mutter die 100 Euro bekommen hat.

Gespräch mit Jacqueline

Jacqueline war zusammen mit einer Freundin lange bei mir. Es war ein gutes Gespräch, wir werden die Angelegenheit regeln. Sie hat sich nicht vor der Verantwortung gedrückt, sondern sich dem Problem gestellt. Wirklich Bewundernswert. Die Tochter zeigt Verantwortung, die Mutter Verantwortungslosigkeit.

Es kam viel ans Licht, Abgründe taten sich auf. Wie Nicole sich als Mutter verhalten hat, ist unfassbar, mehr werde ich hier nicht schreiben.

Jacqueline, wir haben vieles klären können. Wir haben lange und ausgiebig über Deine Mutter gesprochen. Und ich habe gemerkt, wie Du leidest und Dich schämst, weil Deine Mutter so ein Leben führt.
Du musst Dich nicht für Deine Mutter entschuldigen, das ist nicht Deine Aufgabe. Es wäre die Aufgabe Deiner Mutter, sich für das zu entschuldigen, was sie anderen - vor allem aber Dir und Deinem Bruder - angetan hat.
Ebenso werde ich Deinen Charakter nicht mehr am Charakter Deiner Mutter messen. Du hast ihn nämlich, sie leider nicht. Sei stolz darauf.

Ich entschuldige mich hiermit in aller Form bei Dir.
Und ich bin froh, dass Deine Mutter nicht das Sorgerecht für Dich hat. So hast Du eine gute Chance fürs Leben. Die wünsche ich Dir wirklich.
....................

Um 12:20 Uhr hat mich Nicole aus einer Telefonzelle angerufen und gefragt, warum ich ihre Tochter bedrohe. Hab ich das? Warum fragt sie nicht einfach mal Jacqueline, ob ich sie bedrohe?

Habe Nicole zu einem Gespräch gebeten, aber sie hat Angst zu mir zu kommen, weil ich sie damals bedroht hätte. Das wurde alles bereits bei dem gemeinsamen Gespräch geklärt, doch sie beruft sich immer noch darauf. Eine billige Ausrede, um nicht Farbe bekennen zu müssen. Außerdem hat sie ein Magengeschwür, müsse sich gleich wieder hinlegen. Das Magengeschwür wurde natürlich auch durch mich verursacht. Ich halte jetzt wohl für alles her ;-)

Fazit des Gesprächs, sie kommt nicht bei mir vorbei, sie hat absolut keine Einsicht, dass sie etwas angerichtet hat. Und wenn ich ihrem neuen Freund (natürlich wieder die große Liebe) etwas erzähle, wird sie mich anzeigen.

Mich anzeigen? Warum?
Zeigt man jetzt Menschen an, die andere vor Unheil bewahren wollen?

Nehme ich Dir wohl Deine Einnahmequelle weg, Nicole?
Lügst Du dich jetzt wieder so lange bei ihm durch, bis auch er Dir auf die Schliche kommt?
Ich werde es beschleunigen, hab ich Dir ja gesagt.
Du wirst keine Menschen mehr betrügen.
Kläre Deine Dinge, mach das wieder gut, was Du angerichtet hast. Dann hast Du auch keine Probleme - und kein Magengeschwür - mehr.

Und vielleicht überlegst Du mal in einer stillen Stunde, was Du in Deinem Leben bisher anderen Menschen angetan hast? Um nur ein paar zu nennen, fang an mit Deinen beiden Kindern, dann Deine Familie, Michael, Helmut, Ait, nimm mich dazu, und dann noch die vielen Freunde, Kumpels und Bekannten.
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Mit Nicole ist nicht zu reden. Schuld sieht sie nie bei sich, immer nur bei anderen. Das hat mir ihre Tochter auch bestätigt. Und natürlich interessiert es sie auch nicht, wie ihre Familie leidet. Sie sieht nur sich. Das ist eben ihre Welt.

Rückblick und Lichtblick

Nicole und ich wollten fürs Fotografieren eine eigene Homepage einrichten. Für sie war die eigene Seite im Netz Bedingung, damit sie bereits etwas für die Kunden vorzuweisen hat. Es fehlte nur noch die Einrichtung ihres Kontos, denn davon sollten die Kosten für den Provider abgebucht werden. Das Geld für den Webauftritt hätte sie von mir zukünftig immer vorab bekommen. Hatte ihr zwar angeboten, die Seite auf meinen Namen anzumelden, damit von meinem Konto abgebucht wird, aber das wollte sie nicht.

Was dann folgte war bühnenreif. Über Monate (wirklich!) hatte Nicole Ausrede um Ausrede, um die Einrichtung ihres Kontos zu verzögern. Sie tischte mir Lüge um Lüge auf. Mal war erst etwas mit der Überweisung vom Amt zu klären (die es ja gar nicht gab), dann ihr Ausweis geklaut, mal (sehr oft) ist sie nicht dazugekommen, mal war dies, mal war das. Alles aufzuzählen wäre müßig.

Es gibt viele solche Erlebnisse des Verzögerns, nicht nur das mit der Homepage.

Jetzt im Nachhinein deutet auch das darauf hin, dass sie nie vorhatte, mit dem Fotografieren zu beginnen. Es ging ihr meiner Meinung nach nur darum, möglichst viel Geld aus mir herauszuziehen. Denn die gesamte Zeit konnte sie gut leben. Und das, ohne wirklich etwas dafür leisten zu müssen.

Oder sieht das jemand anders?
Ich lasse mich gerne belehren.

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Jacqueline, die Tochter von Nicole, hat mich gestern über MSN angeschrieben, nachdem sie den Blog gelesen hatte. Kam einiges dabei ans Tageslicht. Sie möchte heute vorbeikommen, wir wollen über alles reden. Ich denke, es wird sich jetzt vieles aufklären. Und vielleicht muss (kann) ich meine Meinung über sie revidieren?

Ich finde es mutig von ihr, sie stellt sich den Problemen, möchte sie in Ordnung bringen.
Nur so kann man eine Lösung finden.
Nicole hat das leider noch nicht begriffen.

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Kein Gewissen

Schämst Du Dich denn gar nicht, Nicole?
Sagt Dir Deine innere Stimme nicht, dass Du die Angelegenheit wieder in Ordnung bringen musst?

Kein Schamgefühl?
Kein Gewissen?
Keine Moral?

Freundschaft heucheln, gemeinsames Geschäft planen, Geld nehmen, aus dem Staub machen, nicht mehr reagieren.

Ist das alles, was Du kannst?
Dann bist Du noch schlimmer als ich bisher dachte.

Noch einmal die Fakten:
Nicole und ich haben eine Idee. Geld verdienen durch Fotografieren. Nicht in einem Studio, sondern direkt beim Kunden.
Da sie kein Geld hat, finanziere ich Kamera und benötigtes Zubehör.
Dafür werde ich prozentual an den Einnahmen beteiligt.
Da sie beim Amt nicht gemeldet ist, bekommt sie auch keine Unterstützung.
Somit finanziere ich auch ihr Leben.
Nicole wollte den Betrag einerseits durch das verdiente Geld abbezahlen, andererseits durch Erledigungen im Haushalt bei mir abarbeiten.

Soweit der Plan.

So lief es dann wirklich ab:
Nicole ist bis zum heutigen Tag durch nichts zu bewegen, endlich mit dem Fotografieren anzufangen, um Geld zu verdienen und dadurch auch die Schulden abzubauen.
Sie weigert sich auch beharrlich, mir im Haushalt zu helfen.
Auf Nachrichten reagiert sie nicht, versprochene Termine für ein klärendes Gespräch hält sie nicht ein.
Sie macht absolut keine Anstalten, den entstandenen Schaden wieder gutzumachen.
Schaden ist auch dadurch entstanden, dass sie Einkaufsgeld "zweckentfremdet" hat.
Damit hat sie unter anderem ihr Leben bei und mit ihrem damaligen Freund Ait finanziert. Denn laut dessen Aussage hatte sie sich immer an den Lebenshaltungskosten beteiligt.

Diese Art, ihr Leben zu finanzieren, und sich dann aus dem Staub zu machen, wenn sie ihren Teil erfüllen soll, hat sie nicht nur bei mir praktiziert.
Ihr Leben besteht nur aus Lügen und nicht eingehaltenen Versprechen.
Fliegt das Lügengespinst auf, macht sie sich aus dem Staub.
Der angerichtete Schaden interessiert sie nicht.
Hauptsache, sie konnte gut leben.

Für mich ist eine Anzeige nur das allerletzte Mittel.
Wer miteinader reden kann und willens ist, wird eine Lösung finden. Erst wenn alle Versuche fehlgeschlagen sind, eine gütliche Einigung zu erreichen, werde ich dieses Mittel nutzen.

Ich werde es wohl nutzen müssen, denn Nicole ist zu feige, mir unter die Augen zu treten.

Wer den Blog von Anfang bis Ende gelesen hat, wird sehen, wie sie wirklich ist, wird sich hoffentlich nicht von diesem "Engel" täuschen lassen.
Wenn doch, sollte er sich als neues Opfer betrachten.
Und Vorsicht, sie kann sehr überzeugend lügen.

Auch Jacqueline, die Tochter von Nicole, hat bei mir noch Schulden.
Sie reagiert wie ihre Mutter, nämlich überhaupt nicht.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm...

Sie nehmen gerne.
Nur zahlen sie es nie zurück.
Man lügt und betrügt sich eben so durchs Leben.
Auf Kosten anderer.
Und Reue kennt man nicht.

Also Vorsicht, Augen auf!
Und grundsätzlich nichts glauben, was aus der Richtung Nicole P. kommt.
Besser und vor allem gesünder für den Geldbeutel ist es, denen zu glauben, die sie durchschaut haben.
Und das werden täglich mehr, denn viele der "Freunde und Kumpels" von Nicole erkennen garantiert früher oder später hier in diesem Blog oder in dem von Michael Parallelen zu Erzählungen von Nicole.
Dann werden auch sie aufwachen.

Und Nicole wird wohl wieder neue Lügen parat haben, um die alten zu untermauern.
Ein ewiger Kreislauf.
Wie konnte ich nur glauben, dass sie sich wirklich ändern wollte?

Wer wird ihr in Zukunft noch glauben?
Falls sie mal einen Job findet, werden ihr Kollegen und der Chef glauben?
Wohl nicht lange.

Es gibt noch viel über sie zu schreiben.
Ich werde es tun.

Nicole, noch hast Du eine Chance. Aber nicht mehr lange.
Nutze sie.

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Natürlich nicht...

Nein, Nicole hat sich nicht wie versprochen gemeldet.
Hatte ich ja schon angedeutet, sie sagte nicht, in welchem Jahr... ;-)

Wäre auch ein Wunder, wenn sie mal Wort halten würde.

Nach wie vor zu feige, sich dem zu stellen, was sie angerichtet hat.
Nach wie vor nicht bereit, es wieder gutzumachen.

So sind sie eben, die Menschen der "Unterschlupf-Generation". Laufen vor der Verantwortung des Lebens weg, verkriechen sich bei einem "Helfer", nehmen dessen Hilfe gerne so lange an, bis sie einen Menschen gefunden haben, der ihrer Meinung nach besser hilft.

Das "besser" bedeutet für sie, dass sie es leichter (bequemer) haben, sich also nicht an die gegebenen Versprechen halten müssen. Denn jetzt wäre es an ihnen gewesen, ihren Part zu leisten.
Dann lieber auf zum nächsten "Helfer", und das Spiel beginnt von vorne.

Viel versprechen, viel bekommen, aber keine Gegenleistung.
Und dann noch drohen.
Und im Endeffekt verraten sie die, die ihnen wirklich helfen wollen, ihr verpfuschtes Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Sie laufen vor zwei Dingen weg: Vor der Verantwortung und vor sich selbst. Und sie benutzen andere Menschen nur. Was sie damit anrichten, ist ihnen egal.

Es gibt viele davon, sehr viele. Leider.
Nicole gehört dazu.

Michael hat auch mal wieder diesbezügliche Erfahrungen gesammelt, nachzulesen in seinem Blog.

Eines macht mir Mut, Michael: Du hast trotz negativer Erfahrung mit Nicole nicht aufgegeben.

Nicole, Du kannst Dich nicht ewig vor mir verstecken, kannst Dich nicht um die Konsequenzen drücken. Mach endlich das wieder gut, was Du angerichtet hast.
Je länger Du wartest, desto größer wird Deine Angst.
Hast Du aus der Geschichte mit dem "Weglaufen vor dem Amt" denn gar nichts gelernt?
Lernst Du eigentlich nie etwas im Leben?

Auch Lernen tut - ebenso wie den Verstand benutzen - nicht weh, versuche es doch einfach mal.
Ein schönes Gefühl, wenn man dabei Erfolg hat.

Dienstag, 9. Oktober 2007

Alltag

Ein bisschen Alltag gehört natürlich auch in den Blog...

Habe gestern unter meinen Papieren noch einiges gefunden, was meiner Ex Andrea gehört. Da sie im gleichen Pflegedienst arbeitet, der mich betreut, fragte ich per Email bei ihr nach, ob ich es einer Kollegin mitgeben soll.

Die Antwort:
...ja kannst du machen, wäre nett, danke

Träume ich?
So viel Freundlichkeit in einer einzigen kleinen Zeile?
Wann habe ich das letztmals bei ihr erlebt?

So langsam scheint Volker ihr gut zu tun... ;-)

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Jacqueline, die Tochter von Nicole, hab ich am 7. Oktober auch per MSN-Messenger angeschrieben und sie gebeten, sich zu melden. Hätte schon gerne mein Geld wieder zurück. Sie war zwar bisher öfter online, aber gemeldet hat sie sich nicht. War ja auch nicht anders zu erwarten.

Geduld habe ich schon, aber auch die ist eben begrenzt. Bei mir dauert es lang, bis ich etwas unternehme, aber dann stoppt mich nichts mehr.

Also Jacqueline, warte nicht zu lange, sonst...

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Nicole will sich heute melden.
Dazu sag ich jetzt lieber nichts ;-)

Montag, 8. Oktober 2007

Weiter im Text...

Hatte Nicole am Donnerstag eine SMS geschickt:
Für mich ist das wichtig: Muss wissen, ob ich den Rechner verkaufen soll, oder ob Du weitermachen willst. Wenn er weg ist, geht nichts mehr.

Ihre Antwort:
Ja, ich würde gern Fotografieren.

Hatte ihr - wieder per SMS - bis Sonntag Zeit gegeben:
Wenn Du wirklich willst, komm vorbei, überzeug mich davon, dass es sich lohnt, mit Dir weiter zu machen. Du hast Zeit bis Sonntag, länger lasse ich mich nicht mehr hinhalten. Melde Dich, lass uns neu und ehrlich beginnen, ich bin nach wie vor bereit. Mein letztes Angebot, mehr kann ich Dir nicht mehr entgegenkommen. Im Blog schreibe ich bis dahin nichts. Ist das fair für Dich?

Ich weiß, wieder eine Chance gegeben.
Es waren doch schon so viele.
Und nie hat sie bisher eine davon genutzt.
Trotzdem, für mich war es wichtig.

Gemeldet hat sie sich nicht.
Fair geht vor.
Leider nicht für Nicole...
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Warum schreibt sie, dass sie gerne fotografieren will, meldet sich danach aber nicht mehr?
Kann man mir das mal erklären?

Nicole, kann es sein, dass Du zu feige bist, mir unter die Augen zu treten?
Ewig kannst Du mir nicht ausweichen.

Erkläre mir doch einfach mal, wie Du Dir die Regelung der Angelegenheit vorstellst.
Schweigen bringt nichts.
Schweigen löst keine Probleme.

PC und Monitor sind verkauft :-)
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Schau an, doch noch eine Nachricht von Nicole, hat sie mal wieder für kurze Zeit den Kopf aus dem Sand genommen ;-)
Sie kann mir wegen eines Vorstellungsgesprächs erst am Dienstag Nachmittag Bescheid geben, wann sie Zeit hat.

Dann warte ich mal auf den Dienstag Nachmittag.
Hat sie gesagt, in welchem Jahr?
Upps...

Freitag, 5. Oktober 2007

Fair bleiben

Ich warte auf eine Antwort von Nicole, so lange werde ich mit dem Schreiben hier aussetzen.
Fair geht vor...

Donnerstag, 4. Oktober 2007

Galgenfrist

Leider, leider...

Rückruf von der Nordsee-Zeitung:
Sie veröffentlichen die Anzeige nur, wenn ich persönlich mit Personalausweis vorbeikomme. Diese Woche ist es mir jedoch nicht möglich.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben...

Anzeige in Nordsee-Zeitung

Um 10:03 Uhr schickte ich eine SMS an Nicole:
Melde Dich, sonst schalte ich die Anzeige. Sei nicht dumm, es wird von Tag zu Tag schlimmer für Dich. Ich gehe den Weg durch, immer noch nicht begriffen?

Nachdem keine Reaktion kam, habe ich eben für den kommenden Samstag diese Anzeige unter 'Verschiedenes' geschaltet:
Vorsicht vor Nicole P.! Mehr unter http://oldie-52.blogspot.com

Ihr ist wirklich nicht zu helfen.

Vertrag

Nur zur Erinnerung, Nicole:
Ich habe einen Vertrag mit Dir, datiert vom 19. August 2007.

Darin bestätigst Du mit Deiner Unterschrift unter anderem, dass Du
...das, was Du angerichtet hast, wieder gutmachen wirst
...nie wieder das Spielchen 'Kopf in den Sand und totstellen' mit mir spielen wirst
...mich nie wieder belügen wirst
...Dich intensiv und vorrangig ums Fotografieren kümmern wirst
...den Schuldschein unterschreiben wirst.

Muss ich damit wirklich erst vor Gericht?
Kannst Du so naiv sein und glauben, Dir passiert nichts, wenn Du Dich wieder 'totstellst'?

Ich glaube, Du bist es wirklich.
Aber ob man das noch 'naiv' nennen kann, bezweifle ich.
Erwachsen werden ist ja sooooo schwer...

Manche Menschen benutzen nur deshalb ihren Verstand nicht, weil sie Angst haben, es könnte weh tun.

Hättest Du Deinen benutzt und wärst - wie Du zugesichert hast - bereit gewesen, das von Dir angerichtete Unheil wieder gutzumachen, gäbe es diesen Blog nicht. Dann wäre jetzt auch nicht so viel über Dich bekannt.

Ich hatte Dich oft genug gewarnt.
Dumm von Dir...

Willst Du nicht endlich damit anfangen und Deinen Verstand benutzen?

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Peinlich?

Ja, manchmal sind - besser scheinen - Rückblicke peinlich, Michael. Sie zeigen, wie naiv man scheinbar war, in dem man an einen Menschen glaubte.

Aber waren wir wirklich naiv?
Muss es für uns peinlich sein?

Peinlich muss es für Nicole sein, die ihr 'Spielchen' mit uns - und sicher auch noch mit anderen - trieb und es wohl auch weiter treiben wird. Bis heute hat sie nichts gelernt, nichts an ihrer Art geändert. Bis heute ist sie zwar älter, aber nicht 'menschlicher' oder 'sozialer' geworden.

Früher auf Kosten anderer gelebt, lebt sie heute immer noch nach der selben Masche.
Früher hat sie gelogen, heute lügt sie immer noch.
Früher war sie unzuverlässig, das ist sie auch heute noch.
Früher hat sie ihre Versprechen gegeben und nicht gehalten, auch das macht sie heute noch.

Aber jetzt weiß es bald jeder, wie sie wirklich ist.
Wem muss das peinlich sein?
Uns?
Wir sind Opfer, nicht Täter!

Ich werde nach wie vor das Gute im Menschen vermuten, davon wird mich auch die bittere Erfahrung mit Nicole nicht abbringen. Enttäuscht werden kann ich dabei immer, das ist klar. Aber wenn ich jetzt erst das Schlechte im Menschen vermuten würde, nur weil es Nicole gibt, wäre es ungerecht den ehrlichen Menschen gegenüber.

Nicht jede Frau ist wie Nicole berechnend, ausbeutend, verlogen und kriminell.
Vielleicht lerne ich ja mal zur Abwechslung so eine kennen?

Etwas geht mir einfach nicht aus dem Kopf:
Wie kann Nicole sich nach einem ruhigen und geborgenen Leben sehnen, wenn sie die Grundvoraussetzung dafür immer noch nicht kapiert hat?

Manche Menschen blinken eben rechts und biegen links ab.
Crash vorprogrammiert, Nicole!

Falls Michael doch mal die Fotos bringt, werden wir nicht die 'nackte' Wahrheit sehen, sondern die 'nackte' Lüge ;-)

Rückblick: Nicole als mütterliches Vorbild?

Nicole stellt sich tot. Seit der SMS vom Samstag reagiert sie nicht mehr.
Rückblicke hab ich noch genug. Mir geht der Stoff nicht aus ;-)
Je weniger sie sich meldet, desto mehr wird über sie bekannt.
Ich habe Zeit.
Sie auch?

Das mütterliche Vorbild von Nicole hat schon abgefärbt. Auch ihre Tochter Jacqueline steht bei mir noch in der Kreide.

Nicole fragte mich im Juni 2007, ob ihre Tochter nicht für mich einkaufen gehen könnte, sie möchte sich Geld für ein Handy verdienen. Jacqueline sei ehrlich und zuverlässig, ich könnte mich voll auf sie verlassen. Das betonte sie mir gegenüber ausdrücklich.
Geld hatte sie von mir am 26. Juni bekommen, und zwar als Vorschuss. An dem Tag hatte sie gemeinsam mit ihrer Mutter auch für mich eingekauft.
Tja, das war es dann auch schon.

Seitdem war vom Einkaufen nicht mehr die Rede, bereits die Woche darauf wurde ich kommentarlos versetzt.
Nicole sagte mir damals, ihre Tochter sei momentan krank.
Die nächste Woche sagte Jacqueline mir per Email ab, wollte am nächsten Tag kommen.
Wer nicht kam, war Jacqueline.
Seitdem habe ich nichts mehr von ihr gehört und gesehen.

Ich schrieb sie mehrfach per Email an, nie kam eine Antwort.
Nicole entschuldigte es damit, dass ihre Tochter momentan durchs Reiten sehr eingespannt sei, Turniere und so weiter...
Sie wollte mit ihrer Tochter reden.
Laut Nicole wollte Jacqueline mir das Geld in Raten zurückzahlen.
Darauf warte ich bis heute...

Die gleiche Masche:
Geld bekommen, nichts dafür tun, nicht zurückzahlen, auf Nachfragen nicht reagieren, totstellen, und trotzdem lustig weiterleben.

Die Mutter lebt es vor, die Tochter zeigt sich als gelehrige Schülerin.
Was sieht sie auch sonst bei ihrer Mutter?
Was kann sie anderes von ihr lernen?

Nicole lebt es ihr doch tagtäglich vor:
Sie steht nicht für das ein, was sie anrichtet.
Sie denkt nie an Wiedergutmachung.
Sie wurde bisher nie zur Rechenschaft gezogen.

Das hat sich geändert.
Es musste sich ändern, damit auch die Tochter sieht, dass es so nicht geht.

Tolle erzieherische Leistung, Nicole!
Du kannst stolz auf Dich sein.
Laufe nur weiter weg, stelle Dich tot.
Deine Tochter folgt Dir.

Michael, mit der Geschichte vom Apfel hast Du ganz sicher Recht... ;-)

Dienstag, 2. Oktober 2007

Für Nicole zum Nachdenken...

Deine Mutter hat mir vor Monaten mal resigniert erzählt, dass Du auf keinen Menschen hören würdest. Sie war damals sehr in Sorge um Dich, Du erinnerst Dich sicher noch daran. Bei dem Gespräch bestätigte sie auch, dass Du weder beim Amt gemeldet noch krankenversichert warst. Alle Versuche, Dich dazu zu bewegen, schlugen fehl. Jeder gute Ratschlag seitens Deiner Familie prallte an Deinem Trotzkopf ab.

Dabei ging es auch ums Einkaufsgeld. Deine Mutter - so sehr Du sie auch enttäuscht hattest - sagte mir voller Überzeugung, dass Du nie etwas von dem Geld für Dich behalten würdest. Sie war von Deiner Ehrlichkeit absolut überzeugt. 'Nicole mag sein, wie sie ist, aber stehlen würde sie nie, sie ist grundehrlich!' waren sinngemäß ihre Worte. Und darauf war sie stolz, das konnte ich spüren.

Doch Du hast später das Einkaufsgeld von mir dazu benutzt, Dein Leben zu finanzieren.
Wie würdest Du das nennen?
Veruntreuung?
Diebstahl?
Unterschlagung?
Das wird das Gericht klären.
Glaubst Du immer noch, dass Du mit einem blauen Auge davonkommst?

Und Deine Mutter?
Kann sie jetzt immer noch stolz auf Dich sein?
Sie hat an Dich geglaubt.
Ich hab an Dich geglaubt.
Michael, Ait, Helmut und viele andere haben an Dich geglaubt.
Du hast alle enttäuscht.

Hast Du gar kein Gewissen, Nicole?
Willst Du nie etwas von dem wieder gutmachen, was Du angerichtet hast?
Wieviele Chancen habe alleine ich Dir dazu gegeben?
Was machst Du?
Augen zu, Ohren zu, Kopf in den Sand: Problem gelöst für Dich.
Nur weiter so...

Und noch etwas:
Löblich, dass Du dich bei Deiner Familie entschuldigt hast (hast Du mir wenigstens gesagt). Aber was ist eine Entschuldigung von Dir Wert, wenn Du praktisch tags darauf im selben Stil weitermachst?

Montag, 1. Oktober 2007

Zeit zum Flirten

Jetzt hätte ich beinahe etwas vergessen ;-)
Darauf hat mich Ait aufmerksam gemacht, Danke dafür.

Bei "Zeit zum Flirten" (als Flirtmeisterin 2. Grades) steht in ihrem Profil:

Ich mag: ...Männer die ehrlich zu mir sind...
Na klar Nicole, das mit der Unehrlichkeit besorgst Du schon selbst ;-)

Ich mag nicht: ...Männer die lügen, ... Untreue
Na klar, siehe oben ;-)

Mein Charakter: Finde es selbst herraus.
Ja, hab ich herausgefunden... ;-)


Wenn Du wenigstens dazugeschrieben hättest, wie Du wirklich bist, "honigblume".

Weglaufen

Natürlich ist Nicole nicht erschienen, war ja zu erwarten.
Gut, schreibe ich eben weiter.

Wie Nicole "gestrickt" ist, sieht man an dem Beispiel sehr gut:
Beim Gespräch am Dienstag verspricht sie vor Mutter und Schwester, dass sie am Mittwoch kommt.
Mittwoch kommt aber nicht Nicole, sondern eine SMS, dass ihr was dazwischen gekommen sei. Sie käme dafür am Donnerstag.
Am Donnerstag kommt nicht Nicole, sondern wieder eine SMS. Sie hatte vergessen, dass sie bereits einen Termin für den Tag hat.
Auch am Freitag kommt Nicole nicht.
Dafür kommt eine SMS: Komme am Montag.
Am Samstag kommt eine trotzige SMS von Ihr: Da ich ihren "Kumpels" Bescheid gegeben habe, kommt sie auch am Montag nicht (siehe SMS von Nicole, 29. September 2007).

So sieht bei Nicole die versprochene Wiedergutmachung des angerichteten Schadens aus:
Wieder weglaufen.

So wie vor dem Amt.
Da lief sie jahrelang weg...
Da log sie lieber jahrelang alle an...

Und das wird sie wohl jetzt wieder tun...
...weglaufen und lügen.

Michael meint, sie denkt, dass sie auch diesmal wieder mit einem blauen Auge aus der Angelegenheit herauskommt.
Ich glaube, da täuscht sie sich gewaltig.

Täglich liefert sie selbst den Beweis, dass sie mich nur ausnehmen wollte, denn sie zeigt absolut keinen Willen, etwas wieder gutzumachen.
Und das merkt jetzt wohl auch der letzte, der noch an sie geglaubt hat.

Ihre "Fluchtpunkte" werden weniger.
Auch die noch verbliebenen "Kumpels" werden jetzt bei jedem Wort von Nicole zweifeln.
Sie werden Parallelen zu dem entdecken, was hier geschrieben steht.
So wie ich die Parallelen im Blog von Michael gefunden habe.
Dann werden sie sich distanzieren.
Und sie werden es weiter erzählen.

Wohin dann, Nicole?
Ins Kims?
Auch die Menschen dort werden es irgendwann lesen.
Wohin dann?

Ich habe auch einen Blog im Space bei Windows Live.
Auch unter Oldie-52 zu finden.
Du hast viele Kontakte im MSN-Messenger.
Die können auch dort den Blog über Dich lesen, er ist für jeden freigeschaltet.
Früher oder später kennt jeder die Geschichte von Nicole P.

Gib doch mal bei Google ein: nicole p. bremerhaven...

Man kennt Dich, Nicole.
Man wird Dich mit jedem Tag, den Du es hinauszögerst, besser kennen.

Beende es.
Sofort!

Stell Dich dem, was Du angerichtet hast.
Du bist erwachsen, benimm Dich nicht, als wärst Du noch im Kindergarten:
Trotzköpfchen stampft heftig mit dem Fuß auf und läuft weg...

Stell Dich den Problemen, das Leben wird noch mehr davon für Dich bereithalten.
Weglaufen löst keine Probleme.
Weglaufen schafft nur noch mehr Probleme.

Vielleicht kannst Du vor Dir selbst weglaufen.
Vor mir kannst Du es nicht.
Ich bin hartnäckig, Du kennst mich.
Ich gebe nicht nach, ich gebe nicht auf.
Fang endlich an...

Habe Nicole eine SMS geschickt:
Jetzt hast Du Deine Zukunft endgültig ruiniert. Keine Schonung mehr. Samstag ist Anzeige in der NZ. Du bist wirklich dumm. Anzeige gegen Dich werde ich auch diese Woche erstatten. Hab alle Beweise der Welt, dass ich es lange genug gütlich versucht habe, siehe Blog. Jetzt gehst Du unter.

SMS an Nicole

Habe Nicole um 07:15 Uhr eine SMS geschickt:
Wieder weglaufen bringt doch nichts. Wir finden eine Lösung. Lass uns vernünftig reden, komm vorbei. Es reicht uns beiden doch, oder?

Jetzt kann ich nur abwarten.
Und hoffen, dass sie Vernunft annimmt.
Es muss ein Ende haben.