Sonntag, 18. Oktober 2009

Tägliches - Alltägliches

Die (unendliche) Sache mit der Ex...

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Offener Brief an meine Ex Andrea T.

Hallo Andrea,

ich habe weder Unwahrheiten über Dich in Umlauf gebracht, noch versuchte und versuche ich, Menschen davon zu überzeugen, dass Du schlecht bist. Auch in meinem Blog wurdest Du weder beleidigt noch herabgewürdigt, und das werde ich auch in Zukunft nicht tun. Ich habe die Dinge nur so geschildert, wie sie waren, das sah auch das Gericht so.

Für mich war die Angelegenheit vorbei, ich habe mir mein eigenes Leben aufgebaut, Du warst aus meinem Gedächtnis fast verschwunden. Es sind immerhin über dreieinhalb Jahre vergangen.

Umso erstaunt und natürlich auch erbost bin ich, dass Du immer noch gegen mich hetzt und Menschen davon überzeugen willst, ich hätte damals Dein Leben als Prostituierte verschuldet, hätte Dich dazu gezwungen. Ebenso erstaunt mich Deine Aussage, ich würde jeden Menschen nur ausnutzen. Und besonders „nett“ von Dir finde ich, dass Du anderen Menschen empfiehlst, mich mal richtig auszunutzen.

Warum versuchst Du, andere davon zu überzeugen, Du wärst die Gute und ich der Böse? Ist es für Dich bequemer, mir für alles die Schuld zu geben? Ist dann Dein Gewissen reiner? Hast Du nicht genug damit zu tun, Dein eigenes Leben zu führen?

Als Du damals gingst, war - wie Du mir sagtest - Dein Neuer die große Liebe Deines Lebens. Nun frage ich mich, wenn Du die große Liebe gefunden hast, müsste Dir die Vergangenheit mit mir nicht egal sein? Und hättest Du dann nicht besseres und sinnvolleres zu tun als immer noch gegen mich zu hetzen? Da drängt sich mir die Frage auf, wovon Du mit Deinen Anschuldigungen ablenken willst.

Ist da etwa Frust im Spiel? Läuft es vielleicht nicht so, wie Du es Dir damals vorgestellt hast? Und wenn ja, willst Du mich jetzt auch noch dafür verantwortlich machen?

Ist Dir nie in den Sinn gekommen, wie peinlich es für Dich ist, wenn Du nach über dreieinhalb Jahren immer noch gegen mich wetterst, statt mit Deiner großen Liebe Euer gemeinsames Glück, das Leben und die "Freiheit von mir" zu genießen?

Wenn Du Probleme mit mir hast, dann sei Frau genug und regle sie auch direkt mit mir, Du weißt, wo Du mich findest.

Nur eines musst Du wissen: Ich lasse mir mein Leben nicht noch einmal von Dir zerstören. Und eine Unterlassungsklage gegen Deine unwahren Anschuldigungen erwirke ich schneller als Du denkst...

Sonntag, 11. Oktober 2009

Tägliches - Alltägliches

Die Sache mit dem Lärm Teil 3...

Hat jemand einen Tipp für mich, wie man das beenden kann?

Am heutigen Sonntag ab 6:50 Uhr schon wieder die ganze Palette: Schreien, Poltern, Trampeln, Lachen. War mal eine Stunde Ruhe zwischendurch, aber seit 8:50 Uhr schaukelt es sich wieder auf.

Ich kann schon nicht mehr zählen, wie oft die Polizei seit dem 17. Juli 2009 bereits vor Ort war. Und ich kann nicht mehr zählen, wie viele Lärmprotokolle ich an die GEWOBA geschickt habe. Und ebenso oft kam von der GEWOBA zurück, dass ich weiterhin Lärmprotokoll führen soll. Nur ändert sich eben nichts, ich bin nach wie vor dem Lärm ausgesetzt.

Ich kann in meiner eigenen Wohnung meinen eigenen Radio nicht mehr verstehen, wenn ich ihn mit normaler Lautstärke laufen lasse. Ein konzentriertes Arbeiten am PC ist nicht möglich, ebenso kann ich nicht in ein anderes Zimmer ausweichen, da der Lärm überall zu hören ist.

Es ist vordergründig die Stimme eines Mannes zu hören, wohl stark alkoholisiert, anders lässt sich das lallende Geschreie nicht erklären. Drei Jahre habe ich von den Vormietern absolut nichts gehört, aber seit dem Einzug der neuen Mietpartei scheine ich auf einem Rummelplatz zu wohnen. Es ist unerträglich geworden.

Werde wohl gleich wieder die Ordnungskräfte bemühen müssen.

Also, wer einen Tipp für mich hat, wie ich das beenden kann, immer her damit.

Samstag, 10. Oktober 2009

Tägliches - Alltägliches

Die Sache mit den Stehpinklern

Ja, es gibt sie noch, die Machos, die ewig Gestrigen, die Unbelehrbaren. Ich weiß nicht, was sie dazu treibt, tagtäglich die Toilette und meistens auch das ganze Bad einzusauen.

Was ist so schlimm daran, sich beim Pinkeln hinzusetzen? Geht dabei die Männlichkeit verloren oder ist man dann kein richtiger Kerl mehr?

Wegputzen muss es ja eh die Frau, also wird ungeniert im Stehen weitergepinkelt.
Männer, hört auf eure Frauen und setzt euch! Wir leben nicht mehr als Jäger und Sammler in der Steinzeit sondern schreiben das Jahr 2009.

Wer meine Toilette benutzt und sich nicht setzt, der macht gnadenlos mit Putzutensilien Bekanntschaft. Die drücke ich ihm nämlich in die Hand und lasse ihn erst dann aus dem Bad, wenn es wieder blitzsauber ist.

Und wer das einmal mitgemacht hat, kneift sich bei mir entweder die Beine zusammen oder setzt sich.
Na also, es geht doch...